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Vor dem Haus
Fantasy World :: Ingame :: Wohnviertel :: Haus von Sasuke
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Vor dem Haus
In der Vorstadt, nahe des kleinen Waldes, lag Sasukes Einfamilienhaus - das er gänzlich allein bewohnte. Von seinem Erbe hatte er sich direkt eine feste Bleibe gekauft, nachdem er die Ausbildung angefangen und das erste halbe Jahr hinter sich gebracht hatte.
Zwei Etagen, darüber der Dachboden, darunter der Keller und dazu eine Garage - ein gepflegter Vorgarten, für den er zumindest am Anfang einen Gärtner beauftragt hatte, machte den Eindruck der Idylle perfekt.
Das Haus war genau nach diesen Kriterien ausgesucht worden - es konnte den perfekten Anschein erwecken. Außerdem lag es schön außerhalb und die wenigen Nachbarn waren zwar neugierig, doch überschaubar und kontrollierbar im Gegensatz zu städtischen Nachbarn. Dazu kam der schöne, große Garten. Zwar hatte Sasuke Hauptsächlich einfachen Rasen auslegen lassen, doch überlegte er schon länger, vielleicht einen Koi-Teich anzulegen. Noch war dafür jedoch nichts getan worden.
Wenn man das Haus betrat, befand man sich zuerst in einem kleinen abgeteilten Bereich des ungewöhnlich breiten Flurs, in dem man sich der Schuhe entledigen konnte und in dem drei Paar Gästeschlappen standen - innerhalb von Sasukes Eigentum herrschten wohl japanische Gepflogenheiten. Auch die Garderobe, eine kleine Telefonbank aus dunklen Holz, auf der gewöhnlich sein Aktenkoffer und eine kleine Sporttasche standen und ein Regenschirmständer befanden sich im hier.
Etwas weiter im Flur befanden sich zwei parallel gelegene Türen, die rechte führte ins Wohnzimmer, die linke in die Küche. Zwei Schritte neben der Tür zum Wohnzimmer fing eine schnöde Treppe an, die in den zweiten Stock führte. Unter der Treppe befand sich eine Tür, die den Weg zum Keller absperrte, und dieser Tür gegenüber war links die Tür zum Badezimmer. Gegenüber der Eingangstür, am Ende des Flures, war eine zweite Eingangstür, nur ohne Briefschlitz. Diese führte in den hinteren Garten.
Der zweite Stock, für Besucher unzugänglich, war genauso geschnitten wie der untere, allerdings war die Raumverteilung anders: Über dem Wohnzimmer befand sich ein großes Badezimmer im japanischen Stil, dessen zweite Tür in Sasukes Schlafzimmer führte. Dafür hatte er extra eine zweite Wand einsetzen lassen. Über der Vorratskammer befand sich Sasukes Heimbüro, anstelle des Gäste-WCs unten befand sich oben eine kleine Kammer, in der Sasuke später Mäuse zu züchten gedachte, wenn die Schlangen groß genug waren, und oberhalb der Küche.... war Sasukes geheimer, abgesperrter Raum.
Die Einrichtung der gesamten Wohnung wirkte freundlich, eine Wandbordüre auf Hüfthöhe aus geschnitzten Holz ließ vermuten, wie alt das Haus war - allerdings war alles feinsäuberlich renoviert, als seien alle Sachen erst gestern fertig geworden. In sanften Eierschale gestrichen - weiß wurde zu schnell schmutzig, wirkte kalt und klinisch - hingen an der oberen Hälfte der Wand ein paar gerahmte Bilder von Blumen und Landschaften. Die untere Wandhälfte war mit hellem Ahornholz verkleidet. Das Holz der Bilderrahmen bildete den Kontrast - fast schwarz, so dunkelbraun war es. Im gleichen Farbstil waren auch sämtliche anderen Wände in der Wohnung gehalten. Der gesamte Boden schien mit Parkett ausgelegt zu sein, doch bei genauen Hinsehen würde man bemerken, dass es nur entsprechender Kunststoff war.
Das einzige, was wirklich Sasukes Name rief war eine japanische Stoffahne, die auf der Rückseite der Eingangstür hing und nicht nur an den Ecken die Sharingan-zeichen hatte, sondern auch den Uchiha-Fächer in der Mitte eingestickt.
Zwei Etagen, darüber der Dachboden, darunter der Keller und dazu eine Garage - ein gepflegter Vorgarten, für den er zumindest am Anfang einen Gärtner beauftragt hatte, machte den Eindruck der Idylle perfekt.
Das Haus war genau nach diesen Kriterien ausgesucht worden - es konnte den perfekten Anschein erwecken. Außerdem lag es schön außerhalb und die wenigen Nachbarn waren zwar neugierig, doch überschaubar und kontrollierbar im Gegensatz zu städtischen Nachbarn. Dazu kam der schöne, große Garten. Zwar hatte Sasuke Hauptsächlich einfachen Rasen auslegen lassen, doch überlegte er schon länger, vielleicht einen Koi-Teich anzulegen. Noch war dafür jedoch nichts getan worden.
Wenn man das Haus betrat, befand man sich zuerst in einem kleinen abgeteilten Bereich des ungewöhnlich breiten Flurs, in dem man sich der Schuhe entledigen konnte und in dem drei Paar Gästeschlappen standen - innerhalb von Sasukes Eigentum herrschten wohl japanische Gepflogenheiten. Auch die Garderobe, eine kleine Telefonbank aus dunklen Holz, auf der gewöhnlich sein Aktenkoffer und eine kleine Sporttasche standen und ein Regenschirmständer befanden sich im hier.
Etwas weiter im Flur befanden sich zwei parallel gelegene Türen, die rechte führte ins Wohnzimmer, die linke in die Küche. Zwei Schritte neben der Tür zum Wohnzimmer fing eine schnöde Treppe an, die in den zweiten Stock führte. Unter der Treppe befand sich eine Tür, die den Weg zum Keller absperrte, und dieser Tür gegenüber war links die Tür zum Badezimmer. Gegenüber der Eingangstür, am Ende des Flures, war eine zweite Eingangstür, nur ohne Briefschlitz. Diese führte in den hinteren Garten.
Der zweite Stock, für Besucher unzugänglich, war genauso geschnitten wie der untere, allerdings war die Raumverteilung anders: Über dem Wohnzimmer befand sich ein großes Badezimmer im japanischen Stil, dessen zweite Tür in Sasukes Schlafzimmer führte. Dafür hatte er extra eine zweite Wand einsetzen lassen. Über der Vorratskammer befand sich Sasukes Heimbüro, anstelle des Gäste-WCs unten befand sich oben eine kleine Kammer, in der Sasuke später Mäuse zu züchten gedachte, wenn die Schlangen groß genug waren, und oberhalb der Küche.... war Sasukes geheimer, abgesperrter Raum.
Die Einrichtung der gesamten Wohnung wirkte freundlich, eine Wandbordüre auf Hüfthöhe aus geschnitzten Holz ließ vermuten, wie alt das Haus war - allerdings war alles feinsäuberlich renoviert, als seien alle Sachen erst gestern fertig geworden. In sanften Eierschale gestrichen - weiß wurde zu schnell schmutzig, wirkte kalt und klinisch - hingen an der oberen Hälfte der Wand ein paar gerahmte Bilder von Blumen und Landschaften. Die untere Wandhälfte war mit hellem Ahornholz verkleidet. Das Holz der Bilderrahmen bildete den Kontrast - fast schwarz, so dunkelbraun war es. Im gleichen Farbstil waren auch sämtliche anderen Wände in der Wohnung gehalten. Der gesamte Boden schien mit Parkett ausgelegt zu sein, doch bei genauen Hinsehen würde man bemerken, dass es nur entsprechender Kunststoff war.
Das einzige, was wirklich Sasukes Name rief war eine japanische Stoffahne, die auf der Rückseite der Eingangstür hing und nicht nur an den Ecken die Sharingan-zeichen hatte, sondern auch den Uchiha-Fächer in der Mitte eingestickt.
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Mi Dez 10, 2014 10:00 am von Muriel Dupont
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