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Stadtpark
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Fantasy World :: Ingame :: Stadt :: Straßen der Stadt
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Re: Stadtpark
Amaya war gerade dabei, einige Pflanzen zu bestimmen, und lief dementsprechend mit ein paar Abgezupften Pflanzenstücken durch den Park, zufällig an einem Mädchen vorbeikommend, dass gerade ziemlich weinte.
Die junge Frau trug eine Jeans, die sie hatte umschlagen müssen, ein lockeres Shirt darüber, dessen weiter Kragen über die linke Schulter rutschte mitsamt einem blauen Tanktop darunter. Außerdem trug sie feste Handschuhe, und eine Umhängetasche auf der rechten Schulter. Das wilde, lockige Haar bändigte sie mitsamt einer Haarklammer, auf der ein blauer Schmetterling saß, wohl einem Morphofalter nachempfunden, dennoch waren zwei Haarsträhnen herausgerutscht und sie hatte sogar einen kleinen Dreckfleck auf dem linken Wangenknochen.
Mit den Zähnen zog sie sich den rechten Handschuh aus und kramte etwas in der Umhängetasche, bis sie die Packung Taschentücher fand, in der am Randmuster Schmetterlinge eingestanzt waren. Den Handschuh ließ sie dabei in der Tasche liegen. Etwas zögerlich stand sie da, ging dann aber doch die letzten Schritte auf das Mädchen zu und hielt ihr die Taschentuchpacking hin. "Hier bitte." erklang Amayas leise und sanfte Stimme.
Die junge Frau trug eine Jeans, die sie hatte umschlagen müssen, ein lockeres Shirt darüber, dessen weiter Kragen über die linke Schulter rutschte mitsamt einem blauen Tanktop darunter. Außerdem trug sie feste Handschuhe, und eine Umhängetasche auf der rechten Schulter. Das wilde, lockige Haar bändigte sie mitsamt einer Haarklammer, auf der ein blauer Schmetterling saß, wohl einem Morphofalter nachempfunden, dennoch waren zwei Haarsträhnen herausgerutscht und sie hatte sogar einen kleinen Dreckfleck auf dem linken Wangenknochen.
Mit den Zähnen zog sie sich den rechten Handschuh aus und kramte etwas in der Umhängetasche, bis sie die Packung Taschentücher fand, in der am Randmuster Schmetterlinge eingestanzt waren. Den Handschuh ließ sie dabei in der Tasche liegen. Etwas zögerlich stand sie da, ging dann aber doch die letzten Schritte auf das Mädchen zu und hielt ihr die Taschentuchpacking hin. "Hier bitte." erklang Amayas leise und sanfte Stimme.
Amaya Natsutori- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Stadtpark
Sainabou wischte sich ein weiteres Mal die Tränen aus dem Gesicht. Und bemerkte ein weiteres Mal, dass sie ihre weißen Handschue trug. Schniefend sah sie auf diese herab und starrte sie einen Moment einfach nur an. Dann zog sie sie von ihren Fingern und stopfte sie in ihre Handtasche. Viel brachte das zwar nicht mehr, sie waren jetzt sowieso dreckig, aber sie musste sie ja nicht noch mehr einsauen. Immerhin waren sie nicht ganz billig gewesen. Gedankenverloren sah sie auf ihre Tasche. Diese war ebenfalls nicht billig gewesen. Genau wie ihr ganzes Outfit. Das weiße feine Kleid, welches manche wohl eher zum feinen essen gehen anziehen würden, das rosane Haarband, die dazu passende Kette, das...
Sie wurde aus ihren Gedanken gerißen als sie eine sanfte Stimme hörte, die sie ansprach. Verwirrt sah sie von ihrer Tasche auf und sah auf eine Packung Taschentücher. "Danke." blinzelte sie verwirrt und nahm die Packung entgegen, immernoch liefen ihr die Tränen aber sie lächelte trotzdem als ihr der Rand der Taschentücher auffiel. Naja, zumindest halbwegs. "Wie hübsch." meinte sie. Taschentücher mit Schmetterlingen, sowas hatte sie noch nie gesehen. Fast schon zu schade um sie einfach zu benutzen. Aber sie wollte das Mädchen nicht beleidigen indem sie das Taschentuch einfach einsteckte deshalb benutzte sie es um ihre Tränen wegzuwischen. Nebenbei versuchte sie etwas ruhiger zu werden.
"Tut mir Leid, ich bin grade etwas durch den Wind." entschuldigte sie sich mit einem versuchten Lächeln, welches ihr nicht so ganz gelingen wollte. Warum sie sich genau entschuldigte war ihr nicht ganz klar aber sie hatte das Gefühl, dass sie em Mädchen zumindest eine Erklärung schuldte wieso sie hier saß und völlig aufgelöst war.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerißen als sie eine sanfte Stimme hörte, die sie ansprach. Verwirrt sah sie von ihrer Tasche auf und sah auf eine Packung Taschentücher. "Danke." blinzelte sie verwirrt und nahm die Packung entgegen, immernoch liefen ihr die Tränen aber sie lächelte trotzdem als ihr der Rand der Taschentücher auffiel. Naja, zumindest halbwegs. "Wie hübsch." meinte sie. Taschentücher mit Schmetterlingen, sowas hatte sie noch nie gesehen. Fast schon zu schade um sie einfach zu benutzen. Aber sie wollte das Mädchen nicht beleidigen indem sie das Taschentuch einfach einsteckte deshalb benutzte sie es um ihre Tränen wegzuwischen. Nebenbei versuchte sie etwas ruhiger zu werden.
"Tut mir Leid, ich bin grade etwas durch den Wind." entschuldigte sie sich mit einem versuchten Lächeln, welches ihr nicht so ganz gelingen wollte. Warum sie sich genau entschuldigte war ihr nicht ganz klar aber sie hatte das Gefühl, dass sie em Mädchen zumindest eine Erklärung schuldte wieso sie hier saß und völlig aufgelöst war.
Sainabou Kunta- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Stadtpark
Unbestimmt schüttelte Amaya leicht den Kopf. "Schon gut. Kann ich dir vielleicht helfen?" Es war unhöflich zu fragen, was passiert war, allerdings wollte die Biologiestudentin wirklich helfen. Doch oftmals konnten Fremde nicht helfen - man wollte ja auch nicht jedem Dahergelaufenen sein Herz ausschütten.
Andererseits saß gerade niemand vertrautes bei der jungen Dame in ihrem hübschen, weißen Kleid. Fast schon fühlte sich Amaya schäbig mit ihrer einfachen, praktischen Kleidung; wie gern sie auch so etwas getragen hätte! Aber das konnte sie sich aus zweierlei Hinsicht nicht leisten. Erstens war solche Kleidung teuer, und zweitens wäre sie wohl spätestens nach drei Stunden unrettbar eingesaut. Da blieb man lieber bei Jeans und lockeren Shirts.
Andererseits saß gerade niemand vertrautes bei der jungen Dame in ihrem hübschen, weißen Kleid. Fast schon fühlte sich Amaya schäbig mit ihrer einfachen, praktischen Kleidung; wie gern sie auch so etwas getragen hätte! Aber das konnte sie sich aus zweierlei Hinsicht nicht leisten. Erstens war solche Kleidung teuer, und zweitens wäre sie wohl spätestens nach drei Stunden unrettbar eingesaut. Da blieb man lieber bei Jeans und lockeren Shirts.
Amaya Natsutori- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Stadtpark
Sainabou schüttelte den Kopf und bekam nun tatsächlich ein leichtes Lächeln hin. "Ich glaube nicht. Aber danke." Es war schön, dass sich das Mädchen um sie sorgte obwohl sie sich überhaupt nicht kannten. "Meine Großmutter ist gestern verstorben." erklärte sie und seufzte leise, tupfte sich mit dem hübschen Taschentuch nocheinmal die Augen ab. "Aber sowas passiert nunmal manchmal und ich weiß, dass sie jetzt von oben auf mich herunter sieht und sich ärgert, dass ich wegen ihr weine." gab sie mit einer Sicherheit von sich als ob sie ganz genau wüsste was nach dem Tod mit einem Menschen passierte. Natürlich wusste sie das nicht. Sie ging nur einfach davon aus, dass etwas wie Gott und der Himmel exisitierte, dass Menschen nach ihrem Tod irgendwo weiterexisitierten und auf ihre Liebsten aufpassten. Das war vielleicht naiv aber es war ihr eindeutig lieber als in einem negativen Weltbild zu versinken und alles immer nur schlecht zu sehen.
"Es ist sehr nett, dass du dich um mich sorgst." sprach sie ihre Gedanken aus und schenkte dem Mädchen ein ehrliches Lächeln.
"Es ist sehr nett, dass du dich um mich sorgst." sprach sie ihre Gedanken aus und schenkte dem Mädchen ein ehrliches Lächeln.
Sainabou Kunta- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Stadtpark
"Ah.... oh. Mein.. Beileid...", Amaya war ein wenig hilflos. Darüber konnte man nicht hinwegtrösten... vorallem weil für sie selber der Tod nicht schlimm war. Es war zwar traurig, jemand zu verlieren, doch am Ende bedeutete das doch nur, dass derjenige in den Kreis des Lebens eine andere Stufe als man selber einnahm. Aus Leichen würde fruchtbare Erde, fruchtbare Erde war der Beginn neuen Lebens, schöner Pflanzen oder bezaubernder Lebewesen,... und irgendwann würde man selber auch zu solchen Nährstoffen werden und der Erde wenigstens einen Teil dessen wiedergeben, den man ihr genommen hatte im Laufe seines Lebens.
Denn der Mensch - und Amaya sprach sich kein bisschen davon frei - zerstörte zu viel der Natur, um ihr noch wirklich etwas gleichwertiges wiederzugeben.
Doch auch die junge Dame vor ihr hatte ihre Methode, diesen für sie sehr schweren Umstand besser zu verkraften, also lächelte Amaya zaghaft. "Ach was. Ich kann nur Leid in meiner Umgebung nicht gut verkraften, das war ein rein egoistischer Akt, um mir selber etwas gutes zu tun.... ah.. so.... wie... ein... krankhaft.. überzogenes.. Helfersyndrom?!" entgegnete sie wenig glaubwürdig, ihre Stimme noch immer leise und sanft. Vielleicht konnte sie auch gar nicht anders sprechen, aber es gab definitiv schlimmere Stimmen, mit denen man bestraft sein konnte.
Um das Thema von ihrem kläglichen Hilfe-Versuche abzulenken, legte sie den Kopf schief und lobte Sainabous Kleidung, während sie sich noch einmal mit der nun freien Hand selbst über die Wange rieb, an der ein wenig Erde klebte und den Dreck so mehr verschmierte. "Du hast ein sehr hübsches Kleid an. Steht dir gut." Dass sie selber ein wenig deplatziert wirkte, wie Sainabou da vor ihr auf der Bank saß, mit so einem hübschen Kleid. Selbst die Tränenspuren passten in das Bild. Man konnte künstlerisch so viel da hinein interpretieren. Sie hätte aus einem alten Liebesfilm stammen können. Ja, direkt aus dem Fernsehen hier in den Park gesetzt.
Amaya wirkte dagegen ein wenig wie eine verrückte Blumenfrau, nicht zuletzt wegen dem lebendigen Schmetterling hinten auf ihrer Haarklammer, der träge die Flügel bewegte und dann zusammenlegte. Und wenn sie an ihre Kleidung zu Hause dachte - also die Familientradition mit ihrer Festkleidung - dann war sie sowas wie eine durchgeknallte Hexen-Feen-Schamanin, die zuviel Weihrauch geschnuppert hatte. Oder wasauchimmer diese Halluzinationen im jeweiligen Landstrich auszulösen vermochte....
"Hm, möchtest du vielleicht was machen? Ich kenne da einen hübschen Ort, der hilft mir immer sehr, wenn ich Ruhe brauche..." schlug sie nach kurzem Zögern vor.
Denn der Mensch - und Amaya sprach sich kein bisschen davon frei - zerstörte zu viel der Natur, um ihr noch wirklich etwas gleichwertiges wiederzugeben.
Doch auch die junge Dame vor ihr hatte ihre Methode, diesen für sie sehr schweren Umstand besser zu verkraften, also lächelte Amaya zaghaft. "Ach was. Ich kann nur Leid in meiner Umgebung nicht gut verkraften, das war ein rein egoistischer Akt, um mir selber etwas gutes zu tun.... ah.. so.... wie... ein... krankhaft.. überzogenes.. Helfersyndrom?!" entgegnete sie wenig glaubwürdig, ihre Stimme noch immer leise und sanft. Vielleicht konnte sie auch gar nicht anders sprechen, aber es gab definitiv schlimmere Stimmen, mit denen man bestraft sein konnte.
Um das Thema von ihrem kläglichen Hilfe-Versuche abzulenken, legte sie den Kopf schief und lobte Sainabous Kleidung, während sie sich noch einmal mit der nun freien Hand selbst über die Wange rieb, an der ein wenig Erde klebte und den Dreck so mehr verschmierte. "Du hast ein sehr hübsches Kleid an. Steht dir gut." Dass sie selber ein wenig deplatziert wirkte, wie Sainabou da vor ihr auf der Bank saß, mit so einem hübschen Kleid. Selbst die Tränenspuren passten in das Bild. Man konnte künstlerisch so viel da hinein interpretieren. Sie hätte aus einem alten Liebesfilm stammen können. Ja, direkt aus dem Fernsehen hier in den Park gesetzt.
Amaya wirkte dagegen ein wenig wie eine verrückte Blumenfrau, nicht zuletzt wegen dem lebendigen Schmetterling hinten auf ihrer Haarklammer, der träge die Flügel bewegte und dann zusammenlegte. Und wenn sie an ihre Kleidung zu Hause dachte - also die Familientradition mit ihrer Festkleidung - dann war sie sowas wie eine durchgeknallte Hexen-Feen-Schamanin, die zuviel Weihrauch geschnuppert hatte. Oder wasauchimmer diese Halluzinationen im jeweiligen Landstrich auszulösen vermochte....
"Hm, möchtest du vielleicht was machen? Ich kenne da einen hübschen Ort, der hilft mir immer sehr, wenn ich Ruhe brauche..." schlug sie nach kurzem Zögern vor.
Amaya Natsutori- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Stadtpark
Sainabou brachte ein Lächlen zustande als das Mädchen ihr Beileid ausprach. "Danke." Sie wusste, dass man da als Anderer nicht viel machen konnte deshalb reichte ihr das vollkommen. Nicht, dass sie etwas von dem fremden Mädchen erwartet hätte, auf keinen Fall. Das stand ihr nicht zu. Selbst wenn sie hier nicht sitzen und weinen würde.
Die folgenden Worte überraschten Saina aber. "Ach Quatsch." gab sie zurück. "Das war wirklich nett von dir, egal ob egoistisch oder nicht." stellte sie klar und fühlte sich zum ersten Mal wieder etwas besser seit sie mit ihrer Schwester telefoniert hatte. Etwas Ablenkung wirkte eben Wunder. Sie fühlte sich zwar immernoch nicht supertoll aber im Moment war wohl alles besser als hier weiterhin alleine zu sitzen und über ihre Oma nachzudenken.
"Dankeschön. Ich habe es mir erst letztens gekauft. Es war nicht ganz billig aber das war es trotzdem wert." erzählte sie und wischte sich wieder über ihre Augen bevor sie das Taschentuch in ihre Handtasche schob. Grade fühlte sie sich wieder so weit in Ordnung, dass sie nicht plötzlich wieder in Tränen ausbrechen musste. Hoffte sie doch. "Ich finde deine Haarklammer sehr schön." meinte sie, um das Kompliment irgendwie zurückgeben zu können. Natürlich sah das Mädchen nicht sehr schick aus in ihrer etwas dreckigen Kleidung aber nicht jeder musste sich so schick kleiden wie sie selbst. Sie selbst fand ihre Kleidung ja schon manchmal übertrieben für die Schule. Aber die Sachen waren einfach alle zu schön um sie im Schrank zu lassen bis sich eine passende Gelegenheit bot.
Auf die Frage nickte Saina. Sie merkte selbst wie gut ihr die Ablenkung tat deshalb stimmte sie dem Vorschlag ohne groß nachzudenken zu. "Das hört sich bezaubernd an." erwiderte sie und stand auf. "Zeig mir deinen hübschen Ort." Sie lächelte.
Die folgenden Worte überraschten Saina aber. "Ach Quatsch." gab sie zurück. "Das war wirklich nett von dir, egal ob egoistisch oder nicht." stellte sie klar und fühlte sich zum ersten Mal wieder etwas besser seit sie mit ihrer Schwester telefoniert hatte. Etwas Ablenkung wirkte eben Wunder. Sie fühlte sich zwar immernoch nicht supertoll aber im Moment war wohl alles besser als hier weiterhin alleine zu sitzen und über ihre Oma nachzudenken.
"Dankeschön. Ich habe es mir erst letztens gekauft. Es war nicht ganz billig aber das war es trotzdem wert." erzählte sie und wischte sich wieder über ihre Augen bevor sie das Taschentuch in ihre Handtasche schob. Grade fühlte sie sich wieder so weit in Ordnung, dass sie nicht plötzlich wieder in Tränen ausbrechen musste. Hoffte sie doch. "Ich finde deine Haarklammer sehr schön." meinte sie, um das Kompliment irgendwie zurückgeben zu können. Natürlich sah das Mädchen nicht sehr schick aus in ihrer etwas dreckigen Kleidung aber nicht jeder musste sich so schick kleiden wie sie selbst. Sie selbst fand ihre Kleidung ja schon manchmal übertrieben für die Schule. Aber die Sachen waren einfach alle zu schön um sie im Schrank zu lassen bis sich eine passende Gelegenheit bot.
Auf die Frage nickte Saina. Sie merkte selbst wie gut ihr die Ablenkung tat deshalb stimmte sie dem Vorschlag ohne groß nachzudenken zu. "Das hört sich bezaubernd an." erwiderte sie und stand auf. "Zeig mir deinen hübschen Ort." Sie lächelte.
Sainabou Kunta- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Stadtpark
"Hm..? Oh, du meinst den hier?" Amaya hob die Hand und der Schmetterling krabbelte von der Klammer auf ihre Hand, sodass Amaya den Morphofalter vorzeigen konnte. "Der ist ein wenig anhänglich, aber langsam muss er auch zurück..." Das Tier flatterte auf und flog eine kleine Runde, ehe es wieder auf ihrer Klammer landete.
Die junge Frau nickte Sainabou zu und packte die Pflanzenreste sorgfältig in ihre Umhängetasche. "Ich bin Amaya", stellte sie sich mal vor, während sie sich auf den Weg machten.
GT: Amayas Haus - Eingangshüttchen
Die junge Frau nickte Sainabou zu und packte die Pflanzenreste sorgfältig in ihre Umhängetasche. "Ich bin Amaya", stellte sie sich mal vor, während sie sich auf den Weg machten.
GT: Amayas Haus - Eingangshüttchen
Amaya Natsutori- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Stadtpark
CF: Haus von Muriels Familie - Muriels Zimmer
Jesus war eine wahre Motivation! Muriel hatte es tatsächlich geschafft aus seinem Bett rauszukommen. Schonmal sehr schwierig wenn man bedachte, dass seine Decke noch über ihm gelegen hatte. Decke weg, aufstehen. Schon ziemlich anstrengend. Aber nicht nur das, nein! Er hatte es sogar geschafft seine Beine in Bewegung zu setzten und von seinem Zimmer nach unten zu gehen. Krasse Sache. Das und vieles anderes triviales Zeug spukte Muriel im Kopf herum als er zum vereinbarten Treffpunkt ging. Ja, ging! Wow, er war heute ja echt eine Motiationsbombe. Er sollte den Tag heute echt mal nutzen und... ein Haus bauen oder so. Heute klappte das beestimmt. Wobei er ein Haus ja gar nicht brauchen konnte. Viel zu anstrengend sich um sich selbst zu kümmern. Da blieb er lieber bei seinen Eltern und futterte sich bei denen durch. Apropos... gegessen hatte er noch gar nichts. Mist aber auch. Beim Kramen in seinen Taschen förderte er natürlich kein Geld zutage um sich später etwas zu essen zu holen sondern nur Zigaretten. Besser als nichts. Schulterzuckend schob er sich eine zwischen die Lippen und hielt Ausschau nach Jesus. Dabei konnte er nicht umhin auch mal kurz auf den Teich zu schielen aber anstatt Jesus darauf stehen zu sehen, schwammen nur ein paar Enten darauf herum und quackten vergnügt vor sich hin. Vergnügt wäre er ja grade auch gerne. Aber das elende Gefühl war immernoch da. Wenn auch sehr viel weiter in den Hintergrund gerückt. Eegal, gleich war Jesus da um ihn zu heilen! Dann konnte er seine Motivation auch richtig sinnvoll ausleben. Oder sie einfach für ganz viel Mist verwenden, so wie immer.
Jesus war eine wahre Motivation! Muriel hatte es tatsächlich geschafft aus seinem Bett rauszukommen. Schonmal sehr schwierig wenn man bedachte, dass seine Decke noch über ihm gelegen hatte. Decke weg, aufstehen. Schon ziemlich anstrengend. Aber nicht nur das, nein! Er hatte es sogar geschafft seine Beine in Bewegung zu setzten und von seinem Zimmer nach unten zu gehen. Krasse Sache. Das und vieles anderes triviales Zeug spukte Muriel im Kopf herum als er zum vereinbarten Treffpunkt ging. Ja, ging! Wow, er war heute ja echt eine Motiationsbombe. Er sollte den Tag heute echt mal nutzen und... ein Haus bauen oder so. Heute klappte das beestimmt. Wobei er ein Haus ja gar nicht brauchen konnte. Viel zu anstrengend sich um sich selbst zu kümmern. Da blieb er lieber bei seinen Eltern und futterte sich bei denen durch. Apropos... gegessen hatte er noch gar nichts. Mist aber auch. Beim Kramen in seinen Taschen förderte er natürlich kein Geld zutage um sich später etwas zu essen zu holen sondern nur Zigaretten. Besser als nichts. Schulterzuckend schob er sich eine zwischen die Lippen und hielt Ausschau nach Jesus. Dabei konnte er nicht umhin auch mal kurz auf den Teich zu schielen aber anstatt Jesus darauf stehen zu sehen, schwammen nur ein paar Enten darauf herum und quackten vergnügt vor sich hin. Vergnügt wäre er ja grade auch gerne. Aber das elende Gefühl war immernoch da. Wenn auch sehr viel weiter in den Hintergrund gerückt. Eegal, gleich war Jesus da um ihn zu heilen! Dann konnte er seine Motivation auch richtig sinnvoll ausleben. Oder sie einfach für ganz viel Mist verwenden, so wie immer.
Muriel Dupont- Anzahl der Beiträge : 40
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Alter : 29
Ort : Schule
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Mi Dez 10, 2014 10:00 am von Muriel Dupont
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